Dienstag, 22. September 2009

Gemüse-Päckchen mit Schwammerl

Ganz einfach, aber mega lecker und durch und durch gesund - ein gesundes Geniessen am Sonntag :-)

-------------------------------------------------------------------------------------------
Gemüse-Päckchen mit Schwammerl
(1 Portion)
(Quelle Gusto 10/2009)

1 Knoblauchzehe
50 g Brokkoli
50 g gelbe Zucchini (ich hatte keine gelbe bekommen, deswegen hab ich eine herkömmlich grüne genommen)
100g Schwammerl (Champignons, Eierschwammerl, Shiitake, ganz gleich, ganz nach Lust und Laune)
20 g Erbsenschoten (oder nur Erbsen, wie in meinem Fall)
50 g Cocktailtomaten

100 g Schafskäse
1/2 Zwiebel

Olivenöl, Salz, Pfeffer, Oregano
-------------------------------------------------------------------------------------------

Zubereitung: Knoblauch schälen, Gemüse waschen und schnippeln, also Brokkoli in kleine Röschen teilen, Zucchini in dicke Scheiben schneiden, Schwammerl vierteln, Erbsenschoten halbieren. Gemüse mit Olivenöl, Salz und Peffer vermischen.

In der Zwischenzeit das Rohr auf 200°C vorheizen. Die Alufolie vorbereiten (2 Stück). In der Mitte das Gemüse platzieren, Folie längsseitig zusammenfalten und mit einem weiteren Stück Alufolie gut abdecken und für ca. 15-20 Minuten ab damit ins Rohr.
In der Zwischenzeit den Zwiebel in Ringe schneiden, den Schafskäse klein würfeln und mit Pfeffer und Oregano würzen. Wie mit dem Gemüse verfahren, und gut in Alufolie packen. In den letzten 7 Minuten zu dem Gemüse ins Backrohr geben.
... und war ein hervorragendes Mittagessen!

Sonntag, 20. September 2009

Viel Neues zum Lesen und Schauen...

Mich hats wieder einmal überrumpelt und ich konnte nicht widerstehen - ich musste die beiden Bücher einfach kaufen...
Eigentlich hat der Kaufwahn mit der Gewinnausschreibung von buntköchin angefangen. Denn durch sie bin ich erst auf das Buch "365x gesunde Schnellküche" aufmerksam geworden. Vieles klingt lecker, leider sind halt sehr wenige Bilder drinnen, was ich ja ein wenig schade finde, da ich meist auf ein Rezept erst durch das Bild aufmerksam werde. Aber wenn bei allen Rezepten ein Bild dabei wäre, wäre das Ding unhandlich und ein dicker fetter Schmöker. Ich weiß ich weiß... trotzdem kein Fehlkauf...
Doch, umso besser ist das GU Buch "Vegetarian Basics". Ich weiß jetzt schon, dass ich das Buch ganz oft in den Händen halten werde. Super toll gestaltet, viele schöne Bilder, sehr viel Information zu Gemüse & Co, d.h. auch ein sehr informatives Buch. Die Rezensionen bei Amazon haben schon recht gehabt und das Buch wirklich nicht in zu hohen Tönen gelobt.

Ein perfektes Büchlein für mich! Da ich nur vegetarisch koche, nicht weil ich kein Fleisch mag (obwohl es hier auch sehr viele Einschränkungen gibt), sondern weil ich kein rohes Fleisch angreifen kann/mag/will.

Und auch so bin ich eigentlich ein sehr überzeugter Gemüse & Obst Liebhaber. Als Kind und Jugendliche hab ich eigentlich immer schon das Gemüse dem Rest vorgezogen. Denn alles was ich als Haustier halten würde, esse ich nicht - da fällt dann leider schon das meiste, außer Pute & Huhn drunter. Schwein, Kalb/Rind muss nicht unbedingt haben. Fisch hingegen mag ich wieder ganz besonders, außer Meeresfrüchte :-) So und bevor das hier ausartet und ich mit meiner komischen Regelung alle verwirre, höre ich auf und koch euch bald was aus den tollen neuen Büchern...

Mittwoch, 16. September 2009

Blog-Event Kleine Kuchen: Zwetschkenkuchen mit Kokos und Buttermilch

Monatlicher Blog-Event bei Low Budget Cooking: Kleine Kuchen Und noch ein Event :-)Und zwar der Kleine Kuchen Event, im September lautet das Thema "Kleine Zwetschken-Kuchen". Perfekt, denn am Samstag bekam ich einen riesen Sack frisch gepflückter Hauszwetschken (die kleinen, sehr süssen - mmh lecker).
Perfekt für den Event, dachte ich mir und so lauter mein Beitrag: ein halbes Kuchenblech voll mit lecker "Zwetschkenkuchen mit Kokos und Buttermilch".

-------------------------------------------------------------------------------------------
Zwetschkenkuchen mit Kokos und Buttermilch
(halbes Backblech)
(Quelle: Gusto, 10/09)

Für den Teig:
200g glattes Mehl
1/2TL Backpulver
2 Eier
120g Butter
90g Staubzucker
1/2Pkg. Vanillezucker
Schale einer halben Bio-Zitrone
30g Kristallzucker
140ml Buttermilch

Für den Belag:
400g Zwetschken (ich hab sicherlich an die 500g genommen)
25 ml Milch
25ml Schlagobers
1 Ei
80g Kokosette

Salz, Zimt
-------------------------------------------------------------------------------------------

Zubereitung:

  1. Für den Belag Zwetschken halbieren, nicht ganz durchschneiden, das Fruchtfleisch mehrmals einschneiden und entkernen. Milch, Obers, Ei und Kokosette verrühren.
  2. Eier in Dotter und Klar trennen. Butter, Staubzucker, Vanillezucker, Zitronenschale, eine Prise Salz, Zimt (je nach belieben) gut schaumig rühren. Dotter und Buttermilch hinzurühren.
  3. Kristallzucker und Klar zu einem Schnee verarbeiten und unter die Masse heben. Mehl mit Backpulver mischen und ebenfalls unterheben.
  4. Das Backblech mit Backpapier auslegen, den Teig verstreichen, mit den Zwetschken belegen, und die Kokosmasse zwischen den Zwetschken (und auch in den Zwetschkenhälften) verteilen.
Im vorgeheizten Backrohr (170°C) ca. 35 Minuten backen.

Gelingt sicher! In gut 90 Minuten kann der sehr lecker duftende Kuchen serviert werden! EMPFEHLENSWERT :-)

DkduW Blog-Event: Birnen-Käse Strudel


Durch die vielen anderen Blogs bin ich auf diesen tollen Event "Dein Kochbuch das unbekannte Wesen" aufmerksam geworden und da kam mir die Idee aus dem Kochbuch "Käsekochbuch - Eine kulinarische Reise durch die Welt des Käses" zu kochen. Ich hab es vor ca. einem dreiviertel Jahr von meinen Eltern geschenkt bekommen und seitdem stand es bei mir im Kochbuchregal. Eigentlich sehr stiefmüttlerlich, des es ist ein sehr schönes Buch, die Bilder machen einem hungrig und wer Käse liebt, wird dieses Kochbuch auch lieben. Die Rezepte sind alle sehr einfach nachkochbar, alltagstauglich und das Kochbuch beinhaltet auch viel Wissenswertes über Käse und dessen Zubereitung.

Ich selbst bin eigentlich kein Fan von Käse, zumindest was den Hartkäse betrifft :-) Aber,... ich liebe warmen Käse, egal ob Hartkäse oder Frischkäse. Ich weiß eine etwas eigenartige Einstellung und Regelung was mein Käse-Ess-Verhalten betrifft.

Na gut, aber jetzt zurück zum leckeren Birne-Käse-Strudel:

------------------------------------------------------------------------------------
Birnen-Käse Strudel
(4 Portionen)

250g Lauch (ich hab einfach eine mittlere Stange genommen)
2 Birnen (im Kochbuch steht Williamsbirnen, sie sollen nicht zu hart sein)
250g Bergkäse (200g reichen völlig)
1 Pkg. Blätterteig

1 Eidotter zum Bestreichen, Salz, Pfeffer

Dazu kann man eine Kräutersauce reichen:

2 Eidotter
2cl Gemüsesuppe
2cl Weißwein
1EL Teebutter
1/2 TL Schnittlauch
1/2TL Basilikum

Salz
------------------------------------------------------------------------------------
Zubereitung: Für den Strudel den Lauch in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden, die Birnen und den Käse würfeln, vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Den Blätterteig ausrollen, 1/3 des Teiges mit der Fülle belegen und zu einem Strudel zusammenrollen. Die Enden fest zudrücken.
Den Strudel mit einem Eidotter schön gleichmässig bestreichen und ab damit ins vorgeheizte (220°C) Rohr für ca. 20 Minuten. (Ich hab nach ca. 5 Minuten gleich mal die Hitze reduziert auf 170°C und dann nochmals auf 150°C, sonst wäre mir der Strudel schwarz geworden).

Für die Kräutersauce die beiden Eidotter, die Gemüsesuppe, den Weißwein und das Salz im warmen Wasserbad schaumig schlagen. Die zerlassene Butter und die fein gehackten Kräuter unterrühren.

Den Strudel mit der Kräutersauce anrichten, mit Schnittlauch garnieren und mit einem leckeren Blattsalat servieren.
Duftet unheimlich gut und der Bergkäse harmoniert wunderbar mit den Birnen. Echt lecker, ab sofort werde ich das Kochbuch wieder öfters in die Hand nehmen!

Samstag, 12. September 2009

Schwammerl-Paprika Lasagne

Heute hab ich mal eine mir vollkommen neue Version einer Gemüse-Lasagne ausprobiert. Meine erste Gemüse-Lasagne, die ich selbst probiert habe, war die von Tobias kocht! und die war vorzüglich. Im neuen Heft von Kochen & Küche (09/2009) hab ich folgendes Rezept entdeckt:

------------------------------------------------------------------------------------
Lasagne mit Paprika & Schwammerl
(2 Portionen)

ca. 6 grüne Lasagneblätter
200 g Schwammerl (je nach Saison, oder Geschmack, ich hab nur Champignons verwendet)
1 gelbe Paprika
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
20g Butter
20g Mehl
1/4 L Milch

Salz, Pfeffer, Butter für die Form. Olivenöl zum Anbraten, Parmesan zum Bestreuen
------------------------------------------------------------------------------------

Zubereitung:
Für die Bechamelsauce Butter in einem Topf schmelzen, Mehl kurz anschwitzen, die Zwiebeln hinzugeben und mit der Milch aufgießen. Salzen, Pfeffern und unter ständigem Rühren 10 Minuten köcheln lassen.

Die Lasagneblätter in Salzwasser al dente kochen, aus dem Wasser nehmen und abtropfen lassen (Anmerkung: ich dachte mir ich lass den Schritt weg, war auch kein Fehler, aber die Zeit im Rohr verlängert sich dadurch um gute 10 Minuten).

Schwammerl und Paprika putzen, vierteln bzw. in dünne Streifen schneiden. Zwiebel klein schneiden und zusammen mit Schwammerl und Paprika mit ein bisschen Olivenöl anschwitzen. Den Knoblauch beifügen, salzen, pfeffern. Für den Geschmack hab ich noch ein bisschen Basilikum hinzugeben. Zu dieser Schwammerl-Zwiebel-Paprika Mischung 4 EL der Bechamelsauce dazugeben und alles 10 Minuten ziehen lassen (darf nicht kochen!!!).

Die Form mit Butter ausstreichen, den Boden mit der Hälfte der Lasagneblätter bedecken, die Hälfte der Schwammerl-Paprika Mischung und die Hälfte der Bechamelsauce darauf verteilen. Die restlichen Lasagne-Blätter in die Form geben, und die zweite Schicht Gemüse und Bechamelsauce einfüllen. Abschließend mit Parmesan bestreuen.

Für 20 (bei mir warens 30) Minuten in das 200°C vorgeheizte Rohr geben.
(1 Portion hat an die 583 kcal)


Donnerstag, 10. September 2009

Topfencreme mit Weintrauben & Kuchenresten

Für einen netten Abend hab ich eine leckere Nachspeise gezaubert - eine Topfencreme mit Weintrauben auf Kuchenresten. Meine Mama hat das mal vor einer mittleren Ewigkeit für ihre Gäste gemacht, hatte das Rezept aus einem Gusto - dunkel konnte ich mich noch an die Zutaten und an die Zubereitung erinnert - ich hab dann mal zum experimentieren begonnen und es hat auf Anhieb geklappt :-)

------------------------------------------------------------------------------------
Topfencreme mit Weintrauben & Kuchenresten

(2 größere Portionen im Glas)

1 Pkg. Magertopfen (250g)
1 Vanillejohurt
1/8 L Milch
3 EL Rum (ich hab 38% Rum verwendet)
1 Zimststange
1 Vanilleschote
1/2 Zitrone
1 EL brauner Zucker
2 Stk. Kuchen (oder auch 2 Muffins, oder einfach andere Kuchenreste, beliebige Menge)

Weintrauben (ich hatte welche daheim, deswegen kann ich die Menge nicht ganz abschätzen, aber 200g reichen sicherlich aus)
------------------------------------------------------------------------------------

Zubereitung: Milch, 2 EL Rum aufkochen, Zimtstange hinzufügen und ziehen lassen.
Den Topfen mit Vanillejoghurt mischen und noch einen EL Rum dazugeben und mit Zimt und 1 EL braunen Zucker und dem Mark aus der Vanilleschote abschmecken. Vanilleschote zur Milch hinzugeben und mitziehen lassen. Halbe Zitrone auspressen und in die Topfenmasse rühren. Die Weintrauben unter die Topfencreme heben.

Die Kuchenreste in kleine Stücke zerböseln und in eine Schüssel geben. Aus dem Milchgemisch die Zimtstange und Vanilleschote entfernen und über die Kuchenreste leeren. Das ganze ca. 5 Minuten ziehen lassen. Das ganze wird dann in grossen Gläsern angerichtet. Zuerst kommen die Kuchenreste, dann die Weintrauben-Topfencreme, wieder eine Schicht Kuchen und zum Schluss wieder Topfencreme. Das ganze sollte dann für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank

Wer möchte kann noch mit frischen Weintrauben garnieren!



Kann natürlich mit jeden belieben Obst kreiiert werden! Also wieder einmal ein sehr vielfältiges, süsses Rezept!


Freitag, 4. September 2009

Couscous-Pizza mit Feta & Cocktailtomaten

Vor kurzem hab ich mit einer Freundin auf der Terasse alle möglichen Kochjournale durchgeblättert, und dabei folgendes Rezept in dem "Frisch gekocht & Besser Leben" (März 2009) entdeckt:

------------------------------------------------------------------------------------
Couscous-Pizza mit Feta & Cocktailtomaten

(4 Portionen, in Klammer die Angaben für eine Pizza)

Zutaten Teig:
4EL Olivenöl (1EL)
350g Couscous (90g)
100g Mehl (25g)
2 Eier (1 Ei)

Zutaten Belag:
200g Feta (50g)
125g Cocktailtomaten (4 Stk.)
2 mittelgroße Zucchini (1/2)
200ml passierte Paradeiser (ich hatte keine, deswegen hab ich einfach 1 1/2EL Creme fraiche genommen - schmeckt auch)
1 1/2TL (gemahlene Koriandersamen) (1/2TL)

Salz, frisch gemahlener Pfeffer, Ölivenöl zum Beträufeln, Minze
------------------------------------------------------------------------------------

Zubereitung: Für den Teig 350ml Wasser aufkochen und den Couscous zugeben, mit Olivenöl und ein bisschen Salz verrühren. Abkühlen lassen. Dann mit dem Mehl sowie den Eiern vermengen, ein bisschen pfeffern und dann zwischen zwei Backpapierbögen dünn ausrollen (ca. 1/2cm, wers ganz knusprig will, einfach noch dünner ausrollen). Den oberen Bogen abnehmen und den Teig auf ein Backblech* legen. Backofen auf Heißluft 250°C vorheizen.

Für den Belag den Feta würfeln und die Tomaten halbieren, die Zucchini in ganz dünne Scheiben schneiden. Wenn gewünscht Minze grob haken. Den Teig mit den passierten Tomaten und Zucchini belegen, mit Salz, Koriander und Pfeffer würzen. 15 - 18 Minuten in das vorgeheizte Rohr geben, herausnehmen, wenn gewünscht mit Öl beträufeln und mit Minze bestreuen.

Anmerkung * dunkles Blech leitet die Hitze besser, der Teigbogen wird dadurch noch knuspriger, ich hatte nur ein helles und es ist trotzdem gut kross gewesen.



Dazu hatte ich wieder einmal lecker Rucola-Salat. Den Teig könnt ihr natürlich auch billig anders belegen, hmm zum Beispiel mit Spinat, Knoblauch und Feta. Oder nur gemischten Gemüse - die Couscous Pizza ist ein sehr variables Grundrezept und nicht mal so arg Kalorienreich (die obige Variante hat ca. 520kcal).

Also in diesem Sinne...

Mittwoch, 2. September 2009

Fremdgekocht: Risotto mit Tomate & Feta

Das Rezept Risotto mit Tomaten, Basilikum und Feta von einfach guat hab ich schon ganz lange in meiner Lieblingsliste abgelegt - hab mich aber ehrlich gesagt nie über Risotto drüber getraut - dachte die Zubereitung sei schwierig. Ganz im Gegenteil, mit dem richtigen Risotto-Reis kann eigentlich kaum was schiefgehen.

Und es schmeckte ausgezeichnet! Für einen Risotto-Liebhaber, wie mich, ein Traum!

------------------------------------------------------------------------------------
Risotto mit Tomate & Feta
(3-4 Portionen)

Zutaten Risotto:
250 g Risottoreis
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
125 ml trockener Weisswein (hatte ich keinen, schmeckt auch ohne)
1/2 bis 1 Liter Gemüsebrühe (guter 1/2 Liter hat bei mir ausgereicht)
50 g Butter (hab ich auch weggelassen, schmeckt auch ohne)
1 Handvoll Parmesan
1 Bund Basilikum

Zutaten Schafskäse:
1 Packung Schafskäse
Chilli
Oregano
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
Olivenöl

Zutaten Tomaten:
1 Schuss Rotweinessig
1 guter Schuss Olivenöl
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
12 Kirschtomaten, geviertelt

------------------------------------------------------------------------------------

Zubereitung: Zuerst das Rohr auf 180°C vorheizen. Die Tomaten waschen, vierteln und in die Marinade einlegen, salzen, pfeffern und zwischendurch wieder mal gut durchmischen. Dann wird der Feta zubereitet. Zerkrümmelt in eine kleine Auflaufform geben, auch ein bisschen salzen und pfeffern, Orgegano und Chilli (je nach Geschmack drüber streuen) und zum Schluss noch mit ein wenig Olivenöl beträufeln. Ab damit ins Rohr, für ca. 10 Minuten, bis der Käse schön goldbraun ist.

Für die Zubereitung des Risottos die Zwiebel und den Knoblauch in ein wenig Olivenöl glasig anschwitzen, den Risotto hinzugeben und auch glasig anschwitzen. Mit Weißwein aufgießen und solange köcheln lassen, bis der Alkohol ein wenig verdunstet ist. Da ich ja den Wein weggelassen habe, habe ich gleich mit ein wenig Suppe aufgegossen. Jetzt solange schöpflöffelweise mit Suppe aufgießen, bis der Risotto fertig ist. Anschließend, den Parmesan, das Basilikum, wenn erwünscht die Butter, die Tomaten, samt Marinade und den Feta zugeben und noch eine Minute ziehen lassen.

Anmerkung 1 Portion: Ich hab die Menge durch 3 geteilt, weil ich nur für mich gekocht habe. Hätte aber ruhig halbieren können. War etwas wenig, vor allem wenn man, so wie ich, nur einmal am Tag isst.

Dazu gab es lecker Rucola-Salat!